Greg Run Snow

Über mich

30.01.2021 von Greg Stockdale

Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Greg Stockdale.

Und zum Ende meiner Vorstellung erfährst Du den Grund für gerade dieses Bild.

1975 im schönen Wales geboren, bin ich allerdings in Deutschland aufgewachsen und habe hier den größten Teil meines Lebens verbracht.

2000 habe ich meinen International Bachelor Economics abgeschlossen und danach u.a. im Bereich Marketing und Communications und als Unternehmensberater gearbeitet. Ich wurde als Coach ausgebildet und konnte über 16 Jahren in Workshops und Seminaren diese Fähigkeit anwenden.

(Daher wirst Du in meinem Blog auch Artikel zum Thema "Start-up" finden, da dies eine berufliche Leidenschaft von mir ist und ich gerne meine Erfahrungswerte dazu teilen möchte.)

Wie bin ich vom Business Consultant zu Ernährungs-Coaching gekommen?

2010 ging meine Waage gefährlich in die Richtung eines dreistelligen Bereichs. Ich wusste nicht warum. In meinen Augen habe ich mich ausgewogen und gesund ernährt und trieb auch regelmäßig Sport. Ich habe es dann auf die Gene geschoben - eine einfache Begründung und Entschuldigung - und mich irgendwie mit der Situation abgefunden. Es war purer Zufall, dass mein Vater mir ein Weihnachtspaket mit einigen Büchern geschickt hat. Eines dieser Bücher beschäftigte sich mit der Thematik der Verstoffwechslung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten (ich nenne dies im Coaching Programm "Energie-Haushalt"). Nach nur wenigen Seiten war mir klar, dass meine Aufnahme der 3 Energielieferanten komplett aus der Balance war. Mit dem neuen Wissen hatte ich knapp 2 Jahre später gesund und nachhaltig 20kg Körperfett abgenommen und halte diese, ohne auf Genuss verzichten zu müssen.

2014 war es eine Firmen-Weihnachtsfeier (es scheint ein Leitmotiv zu sein), auf der eine Kollegin mir beim Essen erzählte, dass sie darauf achtet, welche Nahrungsmittel sich basisch und welche sich sauer auf den Körper auswirken. Ich hatte keine Ahnung wovon sie spricht - ich bin von den verschiedenen Geschmäcker ausgegangen. Die Konversation, bzw. mein Unverständnis, hatte mich so neugierig gemacht, dass ich etwas Research betrieben habe. Und siehe da, es gibt Nahrungsmittelgruppen, die sich nach der Verstoffwechselung auf den pH-Wert des Körpers auswirken (ich nenne dies im Coaching Programm "Säure-Basen-Haushalt"). Auch hier habe ich mein Ernährung angepasst und die Auswirkungen auf meine Gesundheit (z.B. Hautprobleme) und sportliche Leistungsfähigkeit (schnellere Regeneration und keine Muskel- und Gelenkschmerzen mehr) waren nach wenigen Tagen schon spürbar und sichtbar.

2015 war ein Jahr in dem ich mich phasenweise sehr müde und antriebslos gefühlt habe -auch nachdem ich ausgeschlafen hatte, auch tagsüber - ich war permanent gerädert. Eine Vermutung bezüglich der Ursache hatte ich und begann mich in die Thematik Vitamin und Mineralstoffmangel einzulesen (ich nenne dies im Coaching Programm "Nährwert-Haushalt"). Tatsächlich bestätigte ein Bluttest, dass ich gewisse Defizite hatte und ich passte ein drittes Mal meine Ernährung an. Es dauerte ein wenig, bis meine Speicher wieder aufgefüllt waren, aber, nach und nach und über die Monate, kam meine Energie wieder zurück.

2016 traf ich die Entscheidung, meinen ursprünglichen Karrierepfad zu verlassen und meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich wollte meine Kompetenzen als Coach und meine Wissen über Ernährung zusammenbringen. Das Ergebnis findest Du in den Referenzen meiner Klienten in diesem Blog. Sie beschreiben die Zusammenarbeit und Erfolge besser, als ich es hier zum Ausdruck bringen könnte.

2020 begann ich mit einem klasse Team und mit viel wertvollen Input meiner Klienten, meine gesamte Dienstleistung Online aufzusetzen und freue mich auf den Launch, jetzt im April. Nahrung für Deine Ziele!

2021 entstand dieses Foto - am 01. Januar. Und ich mag die zufällige Symbolik:

Veränderung bedeutet auch, sich außerhalb der eigenen Comfort Zone zu bewegen. Alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen, die schon sichtbare Spuren hinterlassen haben. Auch mal in den sprichwörtlich sauren Apfel zu beißen. Aber am Ende sieht man in den eigenen Augen, dass sich alles gelohnt hat.

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